Die „Star*Immun“-Studie ist eine klinische Beobachtungsstudie. Im Zentrum steht die wissenschaftliche Erforschung des Zusammenhangs zwischen depressiver Symptomatik, neuroimmunologischer Parameter, sowie erlebtem Minderheiten- und Diskriminierungsstress. Dabei erfolgt ein Vergleich zwischen Angehörigen sexueller und geschlechtlicher Minoritäten (LGBTIQ* Personen) und heterosexuellen cis Personen. Methodisch kommen Fragebögen sowie Laboruntersuchungen von Blut-, Speichel- und Haarproben zur Anwendung. Ziel ist es, die Entstehung depressiver Symptome bei marginalisierten Personen besser zu verstehen und insbesondere Präventionsstrategien abzuleiten.
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